ich kann mir gut vorstellen, dass auch andere Firmen dieses Problem haben:
Laut einer neuen Batterie-Verordnung müssen wir pro Monat angeben, wieviel kg Zellen wir z.B. im Inland verkauft haben.
Wenn die Zelle z.B, im Inland verkauft wird, müssen wir dem Kunden einen Zuschlag auf die Artikelposition verechnen (abhängig vom Netto-Gewicht) und dieses Geld am Monatsende natürlich einer Behörde weiterleiten.
Die Gebühr ist somit abhängig vom Land (EU, Inland, etc.), vom dem Netto-Gewicht des Artikels und vom Waren-Typ des Artikels (Lithium, NiMH, etc.)
Wenn eine Rechnung ausgestellt wird, sollte das Programm die Zuschlags-Daten in der Datenbank speichern (als Statistik), damit wir jederzeit Zugriff auf die Daten haben, da auch die Behörde die Daten jederzeit anfordern und überprüfen kann. (ungefähr wie Finanzamt
)Hat jemand mit ähnlichen Problemstellungen zu tun? Oder macht Ihr noch alles in der "guten alten" Excel-Tabelle?
lg Josef